MERP ist ein Softwareprogramm für Patientensicherheit, Fehlerreduzierung und Prozessverbesserung speziell für die Radioonkologie.

Patientensicherheit erhöhen
Die Mehrzahl der lokalen und unternehmensweiten Berichterstattungssysteme zur Patientensicherheit sind unzureichend, um Vorfälle zu untersuchen, beitragende Faktoren zu ermitteln und Lernprozesse zu implementieren und zu verankern. MERP behebt diese Schwächen und dient als wirksames Instrument zur Förderung einer Kultur der Sicherheit und hohen Zuverlässigkeit in der Radioonkologie.

Datenerfassung vereinfachen. 
Die nicht-invasive Datenerfassung von MERP ermöglicht die rechtzeitige Identifizierung von Fehlern, die Verarbeitung von Informationen, die Analyse von Risiken und die Entwicklung von Aktionsplänen.

Prozesse anvisieren
MERP greift Prozesse auf, die verbessert werden müssen, und schafft einen Mechanismus zur Umsetzung nachhaltiger Veränderungen.

Standards & Empfehlungen einhalten
MERP hält sich an die aktuellen Standards und Empfehlungen von JC, ACR, ACRO, ASTRO und IAEA zur Patientensicherheit.

Schrittweise Analyse der Grundursache
MERP bietet einen Rahmen für eine Ursachenanalyse und einen Aktionsplan als Reaktion auf ein Sentinel-Ereignis, einen „Beinahe-Fehler“ oder eine Verbesserungsmöglichkeit.

Regulierungsrisiken vermindern
MERP hält alle staatlichen und bundesstaatlichen Anforderungen an den Strahlenschutz zur Identifizierung und Korrektur unbeabsichtigter Abweichungen ein.

Fahrplan für die Bearbeitung medizinischer Ereignisse
MERP bietet ein schrittweises Verfahren für die Bearbeitung von medizinischen Ereignissen in U.S. Vereinbarung und Nichtvereinbarung States sowie in internationalen Ländern.

Medicare Anforderungen & Anreize erfüllen             
Medicare (CMS) fordert von qualifizierten Krankenversicherungen in den USA, dass Krankenhäuser für die Erstattung ein System zur Bewertung der Patientensicherheit verwenden. MERP erfüllt dieses Kriterium für die Radioonkologie. Darüber hinaus erfüllt MERP die CMS MACRA/QPP-MIPS-Kriterien für Bonuszahlungen im Rahmen der Leistungskategorie „Improvement Activities“ sowie das vorgeschlagene, zukünftige CMS RO-Modell.